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EQS-News: thyssenkrupp nucera ist in einem herausfordernden Umfeld kräftig gewachsen (deutsch)


thyssenkrupp nucera ist in einem herausfordernden Umfeld kräftig gewachsen

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EQS-News: thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Jahresbericht/Quartalsergebnis
thyssenkrupp nucera ist in einem herausfordernden Umfeld kräftig gewachsen

17.12.2024 / 06:59 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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thyssenkrupp nucera ist in einem herausfordernden Umfeld kräftig gewachsen

* Die Geschäftsentwicklung des Elektrolyse-Spezialisten zeigt Stärke und
Widerstandskraft

* Wachstum des Auftragseingangs im Bereich grüner Wasserstoff um 73%

* Mit hohem Auftragsbestand von mehr als 1 Milliarde Euro ins neue
Geschäftsjahr gestartet

* Geschäft mit Wasserelektrolyseuren sorgt für sehr kräftigen
Umsatzanstieg um ein Drittel und erreicht neuen Höchststand

* Stabile Geschäftsentwicklung des Bereichs Chlor-Alkali-Elektrolyse

* Weiterhin hohe F&E-Aufwendungen zur Stärkung der Wettbewerbsposition

Dortmund, 17. Dezember 2024 - thyssenkrupp nucera hat unter herausfordernden
Marktbedingungen Stärke und Widerstandskraft bewiesen. De r Anbieter von
weltweit führenden Technologien für hocheffiziente Elektrolyseanlagen ist im
Geschäftsjahr 2023/2024 beim Umsatz im Bereich grüner Wasserstoff kräftig
gewachsen. Bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie hat das Unternehmen
ebenfalls wichtige Meilensteine planmäßig erreicht. Mit der strategischen
Partnerschaft bei der hochinnovativen Hochtemperatur-Elektrolyse
(SOEC)-Technologie mit dem Fraunhofer IKTS hat der Elektrolyse-Spezialist
sein Technologie-Portfolio gestärkt und den Grundstein für ein zusätzliches
Wachstumsfeld gelegt.

thyssenkrupp nucera hat den Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023/2024 um 4%
auf 636 Mio. Euro (Vorjahr: 613 Mio. Euro) erhöht. Die stärksten
Wachstumsimpulse lieferte erneut der Bereich Alkalische Wasserelektrolyse
(AWE). Die Kundenaufträge für die hocheffiziente Technologie zur Herstellung
von grünem Wasserstoff stiegen kräftig um 73% auf 356 Mio. Euro (Vorjahr:
206 Mio. Euro). Im vierten Quartal 2023/2024 stieg der Auftragseingang
insgesamt - vor allem vom Chlor-Alkali-Geschäft angetrieben - um 44% auf 114
Mio. Euro (Vorjahr: 79 Mio. Euro).

Nachdem der Kunde Stegra (vormals H2 Green Steel) thyssenkrupp nucera die
vollständige Auftragsfreigabe (Full Notice to Proceed) erteilt hatte, sind
im Berichtsjahr insgesamt mehr als 300 Mio. Euro aus dem Projekt verbucht
worden. Der Elektrolyse-Spezialist ist Partner der schwedischen Stegra beim
Bau von Europas erstem großtechnischen grünen Stahlwerk, und damit eine der
größten integrierten Anlagen für grünen Stahl in Europa. Der
Wasserelektrolyseur hat eine Kapazität von 700 Megawatt (MW).

Mit Moeve (vormals Cepsa) hat das Unternehmen eine Vereinbarung über die
Reservierung von Produktionskapazitäten für eine Wasserelektrolyse-Anlage
mit einer Leistung von 300 MW unterzeichnet. Das spanische Unternehmen
beabsichtigt eine langfristige Zusammenarbeit bei dem Aufbau des
andalusischen "Green Hydrogen Valley", einem groß angelegten Projekt zur
Produktion von grünem Wasserstoff im Moeve-Energiepark La Rábida in Palos de
la Frontera (Huelva).

Der Auftragseingang erreichte im Bereich Chlor-Alkali-Elektrolyse (CA) im
Berichtsjahr 2023/2024 rund 279 Mio. Euro. Im Vorjahr waren die
Kundenaufträge wegen des Großauftrags des US-Unternehmens OxyChem auf ein
Rekordniveau von 408 Mio. Euro gestiegen. Zum gesamten Auftragseingang im
CA-Geschäft steuerten das Neubaugeschäft im abgeschlossenen Geschäftsjahr 84
Mio. Euro (2022/2023: 221 Mio. Euro) und das Servicegeschäft 196 Mio. Euro
(2022/2023: 187 Mio. Euro ) bei. Im letzten Quartal des abgelaufenen
Geschäftsjahres lag der Auftragseingang mit 98 Mio. Euro deutlich über dem
des Vorjahres. Insbesondere Kundenaufträge im Service-Geschäft trugen zu
dieser Entwicklung bei.

Für die Umstellung auf ein quecksilberfreies
Chlor-Alkali-Elektrolyse-Verfahren hat sich mit CAPE IGARASSU in Igarassu,
Brasilien, das nächste Unternehmen für das Membranverfahren von thyssenkrupp
nucera entschieden. Das von Chlorum Solutions geführte Unternehmen stellt
seine Chlor-Alkali-Anlage auf eine umweltfreundlichere und sichere
Technologie für die Versorgung mit Chlor und seinen Derivaten um. In den
Vereinigten Arabischen Emiraten hat der Elektrolyse-Spezialist den Auftrag
zur Erstellung eines Basic Engineering- und Design-Packages für eine der
größten Chlor-Alkali-Anlagen der Welt erhalten und bereits abgeschlossen.

Die Fortschritte bei der Projektabwicklung ließen den Auftragsbestand zum
30. September 2024 auf 1,1 Mrd. Euro (30. September 2023: 1,4 Mrd. Euro)
zurückgehen. Im AWE-Geschäft beträgt der Bestand an Aufträgen 0,7 Mrd. Euro
(30. September 2023: 0,9 Mrd. Euro) und im CA-Geschäft 0,4 Mrd. Euro (30.
September 2023: 0,5 Mrd. Euro).

Die erfolgreiche planmäßige Abwicklung der Kundenprojekte ließ den Umsatz im
Geschäftsjahr 2023/2024 kräftig um rund ein Drittel (30%) auf 862 Mio. Euro
(Vorjahr: 661 Mio. Euro) wachsen. Hauptumsatztreiber ist erneut der
Wasserelektrolyse-Bereich mit seiner Technologie zur Herstellung von grünem
Wasserstoff. Der Umsatz im AWE-Geschäft erhöhte sich sehr stark um 60% auf
524 Mio. Euro (Vorjahr: 328 Mio. Euro). Im vierten Quartal 2023/2024
verbesserte thyssenkrupp nucera den Umsatz um 50% auf 250 Mio. Euro, der
bislang höchste Quartalsumsatz überhaupt (Vorjahr: 167 Mio. Euro). Dabei
konnte der Elektrolyse-Spezialist den Umsatz im AWE-Bereich von 88 Mio. auf
175 Mio. Euro verdoppeln.

So hat thyssenkrupp nucera beim NEOM-Projekt in Saudi-Arabien mit einer
Leistung von mehr als 2 Gigawatt im Geschäftsjahr 2023/2024 große
Fortschritte erzielt. Zum 30. September 2024 sind bereits rund die Hälfte
der insgesamt mehr als 2 Gigawatt Kapazität der standardisierten
20-MW-Module an den Kunden geliefert worden. Möglich ist die reibungslose
Abwicklung eines solchen Großprojekts durch die Aneinanderreihung von
thyssenkrupp nuceras standardisierten 20-MW-Elektrolyse-Modulen scalum®
quasi im Lego-Prinzip. Insgesamt haben hat das Unternehmen bis Ende des
Berichtsjahres rund 1,5 Gigawatt installierte Leistung produziert.

Auch bei der Projektabwicklung im Chlor-Alkali-Geschäft ist der
Elektrolyse-Spezialist planmäßig gut vorangekommen. Der CA-Umsatz
entwickelte sich leicht positiv und erreichte 338 Mio. Euro (Vorjahr: 333
Mio. Euro). Im Neubaugeschäft erzielte das Unternehmen ein Umsatzplus von
41% auf 159 Mio. Euro (Vorjahr: 113 Mio. Euro). Das Servicegeschäft
erreichte einen Umsatz von 179 Mio. Euro (Vorjahr: 220 Mio. Euro).

thyssenkrupp nucera hat die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Bereich
der Alkalischen Wasserelektrolyse im Geschäftsjahr 2023/2024 weiter
intensiviert und damit in die Zukunft investiert. Den Aufwand für Forschung
und Entwicklung hat das Unternehmen im Berichtsjahr deshalb von 19 Mio. Euro
auf 36 Mio. Euro fast verdoppelt. Die konsequente Ausweitung des Geschäfts
der Alkalischen Wasserelektrolyse ließ die Vertriebskosten leicht auf 22
Mio. Euro steigen (Vorjahr: 20 Mio. Euro). Durch den fortlaufenden
Organisationsaufbau zur erfolgreichen Umsetzung der Wachstumsstrategie und
der notwendigen Skalierung nahmen die allgemeinen Verwaltungskosten um 50%
auf 55 Mio. Euro (Vorjahr: 37 Mio. Euro) zu. Die Anzahl der Mitarbeiter
weltweit konnte deutlich von 675 auf 1.012 Personen (Stand jeweils 30.
September) ausgeweitet werden.

Im Wesentlichen die höheren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie
Verwaltungskosten für die Umsetzung der Wachstumsstrategie und den
Organisationsaufbau führten erwartungsgemäß zu einem Rückgang des EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) auf -14 Mio. Euro (Vorjahr: 25 Mio. Euro).
Den steigenden Kosten und dem wachsenden AWE-Umsatzanteil, der mit
geringeren Bruttomargen einhergeht, standen ein höherer Ergebnisbeitrag aus
dem CA-Geschäft und Einmaleffekte entgegen. Die EBIT-Marge ging von 4% auf
-2% zurück. ist das EBIT im letzten Quartal 2023/2024 von 5 Mio. Euro auf -3
Mio. Euro gesunken.

thyssenkrupp nucera hat das Finanzergebnis aufgrund gestiegener Zinserträge
auf 26 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. Nach
Ertragssteuern erreichte das Unternehmen ein Ergebnis aus fortgeführten
Aktivitäten von 11 Mio. Euro (Vorjahr: 24 Mio. Euro). Trotz deutlichem
EBIT-Rückgang konnte das Unternehmen insbesondere dank der hohen Zinserträge
ein gesunkenes, aber positives Ergebnis pro Aktie ausweisen. Das Ergebnis je
Aktie betrug 0,09 Euro (Vorjahr: 0,22 Euro).

"Die langfristigen Wachstumsaussichten von thyssenkrupp nucera sind
weiterhin intakt. Wir verfügen über eine starke finanzielle Basis und sind
für das Wachstum am Markt für grünen Wasserstoff mit unserer Technologie,
den Produkten und den Mitarbeitern exzellent aufgestellt", sagt Dr. Werner
Ponikwar, CEO von thyssenkrupp nucera. "Mit unseren hohen Investitionen im
Einklang mit der Marktentwicklung in die Zukunft von thyssenkrupp nucera
treiben wir die Skalierung unseres Geschäfts konsequent voran und stärken
unsere Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität langfristig und nachhaltig.
Die jetzige Phase des temporär etwas verlangsamten Wachstums können wir mit
unserem stabilen Cashflow aus dem Chlor-Alkali-Geschäft und unserem Asset
Light-Geschäftsmodell gut bewältigen", fügt Dr. Werner Ponikwar hinzu.

Der Vorstand von thyssenkrupp nucera erwartet für das Geschäftsjahr
2024/2025 einen Umsatz zwischen 850 Mio. und 950 Mio. Euro (Vorjahr: 862
Mio. Euro). Zur Umsatzentwicklung werden voraussichtlich überwiegend bereits
vertraglich vereinbarte Projekte beitragen. Im Segment Grüner Wasserstoff
(gH2) soll erwartungsgemäß ein Umsatz zwischen 450 Mio. und 550 Mio. Euro
(Vorjahr: 524 Mio. Euro) erzielt werden. Für das Chlor-Alkali-Segment wird
ein Umsatzanstieg auf 380 Mio. bis 420 Mio. Euro (Vorjahr: 338 Mio. Euro)
prognostiziert. Sowohl das Neubau- als auch das Servicegeschäft sollen zum
Wachstum beitragen.

Für das EBIT erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2024/2025 einen
Wert Volumen zwischen -30 Mio. und 5 Mio. Euro (Vorjahr: -14 Mio. Euro). Die
EBIT-Entwicklung ist wesentlich von der Abwicklung und Verumsatzung des
bestehenden Auftragsbestands abhängig. Im Segment Grüner Wasserstoff (gH2)
erwartet der Vorstand ein verbessertes EBIT auf einen negativen mittleren
zweistelligen Millionen-Euro-Betrag (Vorjahr: -76 Mio. Euro) und im
CA-Bereich ein positives EBIT im mittleren zweistelligen
Millionen-Euro-Bereich (Vorjahr: 62 Mio. Euro).

Fotos

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thyssenkrupp nucera: Eckdaten Finanzlage (in
Mio. EUR)

Q4 12
Mona-
te
202- 2023- 2022- 2023-
2/2- /202- /202- /202-
023- 4 33 4
3

Auftragseingang 79 114 4- 613 636 4-
4- %
%
AWE1 14 15 1- 206 356 7-
1- 3-
% %
CA2 65 98 5- 408 279 --
1- 3-
% 1-
%

Umsatz 167 250 5- 661 862 3-
0- 0-
% %
AWE1 88 175 9- 328 524 6-
8- 0-
% %
CA2 79 76 -- 333 338 2-
5- %
%

EBITDA 6 -2 -- 30 -8 --
- -

EBIT 5 -3 -- 25 -14 --
- -

EBIT-Marge 3% -1% -- 4% -2% --
4- 5-
%- %-
p p

Nettoergebnis 6 10 +- 24 11 --
6- 5-
7- 4-
% %

Ergebnis je Aktie 0,0 0,08 +- 0,22 0,09 --
+ 5-
9-
%

1 Alkalische Wasserelektrolyse 2
Chlor-Alkali-Elektrolyse
3Die Vergleichszahlen für das Geschäftsjahr
2022/2023 sind im Rahmen einer Anpassung nach
IAS 8.41 rückwirkend angepasst worden. Die
Vorzeichenangabe der Veränderungsraten
richtet sich nach wirtschaftlichen
Gesichtspunkten. Verbesserungen werden mit
Plus (+) bezeichnet, Verschlechterungen mit
Minus (-). Bei sehr hohen positiven oder
negativen Veränderungsraten (>= 100% bzw.
<=100%) wird die Veränderungsrichtung durch
"++" bzw. "--" angezeigt.
Finanzinformationen

Die Präsentation und die vollständigen Finanztabellen (Gewinn- und
Verlustrechnung, Bilanz, Kapitalflussrechnung, Entwicklung des
Eigenkapitals) zu den Ergebnissen im vierten Quartal und im gesamten
Geschäftsjahr 2023/2024 sind hier abrufbar.

Telefonkonferenz für Investoren

Im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse im vierten Quartal und im
gesamten Geschäftsjahr 2023/2024 wird thyssenkrupp nucera am 17. Dezember
2024 von 08:00 bis 09:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz (in englischer
Sprache) für Analysten und Investoren durchführen. Einen Audiomitschnitt
finden Sie nach der Konferenz auf unserer IR-Website.

Hybride Pressekonferenz

Am 17. Dezember 2024 wird thyssenkrupp nucera von 10:00 bis 12:00 Uhr (MEZ)
Medien die Möglichkeit bieten, an einer hybriden Bilanzpressekonferenz (in
deutscher Sprache) teilzunehmen.

Investorenanfragen:

Dr. Hendrik Finger
Leiter Investor Relations
Telefon: +49 231 229 724 347
E-Mail: [1]hendrik.finger@thyssenkrupp-nucera.com

1. mailto:hendrik.finger@thyssenkrupp-nucera.com
Medienanfragen:

Rita Syre
Senior Media Relations Manager
Mobil: +49 174 161 86 24
E-Mail: [1]rita.syre@thyssenkrupp-nucera.com

1. mailto:rita.syre@thyssenkrupp-nucera.com
Über thyssenkrupp nucera:

thyssenkrupp nucera bietet weltweit führende Technologien für hocheffiziente
Elektrolyseanlagen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiches Know-how in
Planung, Beschaffung und Bau von elektrochemischen Anlagen. Die
Erfolgsbilanz umfasst mehr als 600 erfolgreich installierte Projekte mit
einer Gesamtkapazität von mehr als 10 Gigawatt. Mit der
Wasserelektrolyse-Technologie zur Erzeugung von grünem Wasserstoff schafft
thyssenkrupp nucera innovative Lösungen im industriellen Maßstab für grüne
Wertschöpfungsketten und eine dekarbonisierte Industrie - ein großer Schritt
in Richtung Klimaneutralität. thyssenkrupp nucera hat im Juli 2023
erfolgreich einen Börsengang durchgeführt und ist seit September 2023
Mitglied im SDAX der Frankfurter Wertpapierbörse.

www.thyssenkrupp-nucera.com

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17.12.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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E-Mail: info@thyssenkrupp-nucera.com
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WKN: NCA000
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2052377 17.12.2024 CET/CEST

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