EQS-News: H1 2025: ProCredit setzt Wachstums- und Transformationsstrategie weiter entschieden um und erzielt gute Finanzergebnisse (deutsch)
H1 2025: ProCredit setzt Wachstums- und Transformationsstrategie weiter entschieden um und erzielt gute Finanzergebnisse
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EQS-News: ProCredit Holding AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
H1 2025: ProCredit setzt Wachstums- und Transformationsstrategie weiter
entschieden um und erzielt gute Finanzergebnisse
14.08.2025 / 06:58 CET/CEST
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H1 2025: ProCredit setzt Wachstums- und Transformationsstrategie weiter
entschieden um und erzielt gute Finanzergebnisse
* Starkes Kreditwachstum von 504 Mio. EUR bzw. 7,2 % (bereinigt um
Wechselkurseffekte) - breit diversifiziert über alle Kundensegmente
hinweg
* Konzernergebnis von 47,0 Mio. EUR entspricht einer Eigenkapitalrendite
von 9,0 %
* Kosten-Ertrags-Verhältnis bei 70,9 %; Kostenanstiege aufgrund von
strategischen Investitionen in Wachstumskatalysatoren weitestgehend
abgeschlossen
* Niedrige Risikokosten von einem Basispunkt unterstreichen die hohe
Portfolioqualität inmitten eines herausfordernden globalen
makroökonomischen Umfelds
* Harte Kernkapitalquote auf komfortablem Niveau von 13,1 %
* Vorstand bestätigt die Prognosen für das Kreditwachstum, die
Eigenkapitalrendite und die harte Kernkapitalquote für das laufende
Geschäftsjahr; das Kosten-Ertrags-Verhältnis wird bei rund 70 % erwartet
Frankfurt am Main, 14. August 2025 - Die vor allem in Südost- und Osteuropa
tätige deutsche Impact-Banking-Gruppe ProCredit hat ihren ambitionierten
Wachstums- und Transformationskurs in den ersten sechs Monaten des Jahres
2025 weiter sehr erfolgreich umgesetzt. Das Kreditportfolio der Gruppe wuchs
im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 7,2 %, insbesondere bei Kleinst- und
Kleinunternehmen sowie Privatkund*innen. Die strategischen Investitionen in
Wachstums- und Skalierungsinitiativen wurden dabei weiter entschieden
umgesetzt. Der Anstieg der Kostenbasis im Zusammenhang mit diesen
strategischen Wachstumsinvestitionen konnte im ersten Halbjahr 2025
weitestgehend abgeschlossen werden und führte zu einem vorübergehend
erhöhten Kosten-Ertrags-Verhältnis von 70,9 %. Das Konzernergebnis für das
erste Halbjahr 2025 von 47,0 Mio. EUR entspricht einer annualisierten
Eigenkapitalrendite von 9,0 %. Die Eigenkapitalrendite der Gruppe, ohne
Berücksichtigung des Berichtssegments Südamerika, belief sich auf 10,0 %.
Das Kreditportfolio der Gruppe wuchs im ersten Halbjahr 2025 deutlich um 504
Mio. EUR bzw. 7,2 % (währungsbereinigt) - über alle Kundensegmente hinweg
und besonders stark in einigen der kleineren Banken der Gruppe. Ohne
Währungsbereinigung wuchs das Kreditportfolio um 347 Mio. EUR oder 4,9 % (H1
2024: 429 Mio. EUR oder 6,9 %). Im Einklang mit der Geschäftsstrategie
steuerten die kleinvolumigen Kundensegmente der Kleinst- und kleinen
Unternehmen und Privatkund*innen mehr als 70 % des Gesamtwachstums bei. Die
Einlagen der Gruppe wuchsen währungsbereinigt um 120 Mio. EUR oder 1,5 %,
was hauptsächlich auf Privatkund*innen zurückzuführen war. Aufgrund von
saisonalen Effekten und Wechselkursveränderungen gingen die Einlagen
insgesamt leicht um 72 Mio. EUR oder 0,9 % zurück (H1 2024: 295 Mio. EUR
oder 4,1 %).
"Die ehrgeizige Wachstums- und Transformationsstrategie, mit deren Umsetzung
wir Anfang 2024 begonnen und die wir im vergangenen Jahr konsequent
umgesetzt haben, nimmt zunehmend Gestalt an. Wir erzielen breit angelegtes,
granulares Wachstum in allen Kundensegmenten, Branchen und Regionen. So
verdeutlicht beispielsweise das Wachstum unseres Kreditportfolios in den
strategisch wichtigen kleinvolumigen Segmenten um hervorragende 30 % seit
Ende 2023 die Fortschritte der Gruppe. Darüber hinaus konnten die
Kostensteigerungen aus unseren strategischen Investitionen entsprechend
unserer Erwartungen für das laufende Jahr weitestgehend abgeschlossen
werden. Diese strategischen Investitionen zielen darauf ab, eine nachhaltige
Grundlage für das Erreichen unseres mittelfristig angestrebten
Kreditvolumens von über 10 Mrd. EUR zu schaffen. Während wir weiterhin
wichtige IT-Entwicklungen vorantreiben, sind wir nun an einem Punkt
angelangt, an dem wir die ersten Elemente unseres weiterentwickelten
Angebots für das Privatkund*innengeschäft ausrollen können. Wichtig ist,
dass all die strategischen Fortschritte dieses Übergangsjahrs bei
gleichzeitig guter Rentabilität erzielt werden; dies insbesondere vor dem
Hintergrund eines herausfordernden geopolitischen und makroökonomischen
Umfelds.
Mit unseren Wachstumsinitiativen wollen wir unser Geschäft nicht nur stärker
skalieren, sondern auch unsere Bilanzstruktur verändern und die Bilanz auf
beiden Seiten granularer machen, um so die langfristige Margenentwicklung zu
stützen und ein nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Angesichts des
anhaltenden Rückgangs der globalen Zinssätze fühlen wir uns in der
strategischen Ausrichtung der Gruppe bestärkt. Wir erwarten, dass diese
Ausrichtung zu dem attraktiven mittelfristigen Rentabilitätsniveau führt,
von dem wir in unserer Prognose ausgehen", kommentiert Hubert
Spechtenhauser, Vorstandsvorsitzender der ProCredit Holding AG.
Kostensteigerungen aus strategischen Investitionen in Wachstumskatalysatoren
weitestgehend abgeschlossen
Der Nettozinsertrag sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,2 Mio. EUR
auf 171,3 Mio. EUR (H1 2024: 180,6 Mio. EUR), da positive Volumeneffekte
durch negative Preiseffekte aus niedrigeren Leitzinsen mehr als ausgeglichen
wurden. Die Nettozinsmarge lag im ersten Halbjahr 2025 bei 3,2 % (H1 2024:
3,6 %) und blieb im Vergleich zum Vorquartal weitgehend stabil.
Der Provisionsüberschuss entwickelte sich im Berichtszeitraum weiterhin
positiv und stieg um 2,7 Mio. EUR bzw. 6,2 % auf 47,0 Mio. EUR (H1 2024:
44,3 Mio. EUR) an, was vor allem auf die gute Entwicklung der Erträge aus
dem Transaktionsgeschäft und dem Devisengeschäft zurückzuführen ist. Die
sonstigen betrieblichen Nettoerträge trugen mit -5,3 Mio. EUR (H1 2024: -5,1
Mio. EUR) zum Gesamtergebnis bei.
Der Personal- und Verwaltungsaufwand stieg um 10,4 Mio. EUR oder 7,4 %.
Dieser Anstieg ist vor allem auf die strategischen Investitionen des
Vorjahres zurückzuführen. Diese Investitionen führten im Jahr 2024 unter
anderem zu einem Anstieg der Mitarbeitendenzahl um 738 bzw. 19 % sowie zu
einer Erweiterung der Filialen und Servicestellen um 47 Standorte. Die durch
diese Investitionen bedingten Kostensteigerungen konnten im zweiten Quartal
2025 weitgehend abgeschlossen werden, was sich in einem seit Jahresbeginn
nahezu stabilen Personal- und Filialbestand sowie einem nur moderaten
Anstieg der Kostenbasis der Gruppe gegenüber dem Vorquartal widerspiegelt.
Das Kosten-Ertrags-Verhältnis lag mit 70,9 % auf einem erhöhten Niveau (H1
2024: 64,1 %). Dies wurde unter anderem durch eine niedrigere Verzinsung
kurzfristiger Aktiva, insbesondere von Einlagen bei Zentralbanken, in
Verbindung mit weiterhin hohen Marktzinsen für Kund*inneneinlagen
beeinflusst.
Der Anteil notleidender Kredite blieb stabil auf dem niedrigen Niveau von
2,1 % (Q4-2024: 2,3 %). Die Risikovorsorge war mit 0,3 Mio. EUR gering (H1
2024: 5,7 Mio. EUR), was Risikokosten von einem Basispunkt (H1 2024: 18
Basispunkte) entsprach. Neben der hohen Portfolioqualität der Gruppe wurde
diese Entwicklung vor allem auch durch anhaltend hohe Erträge aus bereits
abgeschriebenen Krediten in Höhe von 6,1 Mio. EUR begünstigt.
Die harte Kernkapitalquote der Gruppe blieb mit 13,1 % gegenüber dem
Jahresende 2024 stabil (Q4 2024: 13,1 %). Die Auswirkungen auf die
Kapitalquoten aus dem durch das starke Geschäftswachstum getriebenen Anstieg
der risikogewichteten Aktiva in den ersten sechs Monaten des Jahres wurden
dabei im Wesentlichen durch Gewinnanrechnungen ausgeglichen. Im Einklang mit
der Dividendenpolitik der Gruppe wird ein Drittel des Zwischenergebnisses zu
Ende Juni für die geplante Dividendenausschüttung im nächsten Jahr
zurückgestellt.
Gute regionale Entwicklung in Südost- und Osteuropa
In ihren Schwerpunktregionen Südost- und Osteuropa entwickelte sich die
Gruppe positiv. Ohne Berücksichtigung des regionalen Segments Südamerika
erzielte die Gruppe ein Kreditwachstum von 7,7 % (währungsbereinigt), eine
Eigenkapitalrendite von 10,0 % und ein Kosten-Ertrags-Verhältnis von 67,9 %.
Die Geschäftstätigkeit der Gruppe in Ecuador wirkte sich mit -5,4 Mio. EUR
im ersten Halbjahr 2025 (H1 2024: -4,6 Mio. EUR) weiterhin negativ auf das
Konzernergebnis aus. In der Ukraine war das erste Halbjahr 2025 von einem
starken Kreditwachstum von 13 % (währungsbereinigt) geprägt. Dieses
wiederaufgenommene Wachstum im Land steht im Zusammenhang mit der im
Dezember 2024 erhaltenen Investitionsgarantie durch die deutsche
Bundesregierung.
Vorstand bestätigt Prognosen des Geschäftsjahres 2025 für Kreditwachstum,
Eigenkapitalrendite und harte Kernkapitalquote und aktualisiert Prognose für
das Kosten-Ertrags-Verhältnis
Vor dem Hintergrund der starken Geschäftsentwicklung und des guten
Finanzergebnisses im ersten Halbjahr 2025 bestätigte der Vorstand die
Prognosen für das Kreditwachstum, die Eigenkapitalrendite und die harte
Kernkapitalquote für das laufende Geschäftsjahr. Das Kreditportfolio soll
währungsbereinigt um rund 12 % wachsen, während die Eigenkapitalrendite bei
rund 10 % liegen soll. Die harte Kernkapitalquote wird zum Jahresende 2025
voraussichtlich auf einem komfortablen Niveau von rund 13 % liegen.
Bezüglich des Kosten-Ertrags-Verhältnisses hat der Vorstand seine Prognose
für 2025 aktualisiert und geht nun davon aus, dass die Quote im Jahr 2025
bei rund 70 % liegen wird (bisher: auf dem Niveau von 2024, 68,1 %).
Der Konzernzwischenbericht der ProCredit Gruppe zum 30. Juni 2025 ist ab
heute auf der Website der ProCredit Holding unter Investor Relations
https://www.procredit-holding.com/en/investor-relations/reports-publications/financial-reports
verfügbar. Der Finanzkalender der ProCredit Holding ist abrufbar unter
https://www.procredit-holding.com/de/investor-relations/finanzkalender/.
H1 2025 Ergebnisse im Überblick
in Mio. EUR
Bilanz 30.06.2025 31.12.2024 Veränderung
Kreditportfolio 7.356,8 7.010,0 346,7
Einlagen 8.219,3 8.291,4 -72,0
Gewinnund Verlustrechnung 1.1.-30.06.20- 1.1.-30.06.20- Verände-
25 24 rung
Zinsüberschuss 171,3 180,6 -9,2
Provisionsüberschuss* 47,0 44,3 2,7
Operativer Ertrag 213,1 219,7 -6,6
Personalund 151,1 140,8 10,4
Verwaltungsaufwendungen
Risikovorsorge 0,3 5,7 -5,4
Konzernergebnis 47,0 57,6 -10,6
Zentrale Leistungsindikatoren 1.1.-30.06.20- 1.1.-30.06.20- Verände-
25 24 rung
Wachstum des Kreditportfolios 4,9 % 6,9 % -2,0 Pp
Kosten-Ertrags-Verhältnis 70,9 % 64,1 % 6,9 Pp
Eigenkapitalrendite 9,0 % 11,6 % -2,6 Pp
(annualisiert)
30.06.2025 31.12.2024 Veränderung
Harte Kernkapitalquote 13,1 % 13,1 % 0,1 Pp
Zusätzliche Indikatoren 30.06.2025 31.12.2024 Verände-
rung
Verhältnis Einlagen zu 111,7 % 118,3 % -6,6 Pp
Kreditportfolio
Nettozinsmarge (annualisiert) 3,2 % 3,5 % -0,3 Pp
Risikokosten (annualisiert) 1 Bp -8 Bp 9 Bp
Anteil ausgefallener Kredite 2,1 % 2,3 % -0,1 Pp
Risikodeckungsgrad der Stufe 3 49,3 % 49,9 % -0,6 Pp
Grünes Kreditportfolio (in Mio. 1.376,1 1.354,6 1,6 %
EUR)
* Die Vorjahreszahlen wurden an die aktuelle Darstellungsweise angepasst.
Kontakt:
Petra Vielhaber, Group Communications, ProCredit Holding, Tel.: +49 69 95 14
37 249, mobil: +49 171 686 5932, E-Mail: Petra.Vielhaber@procredit-group.com
Über die ProCredit Holding AG
Die ProCredit Holding AG mit Sitz in Frankfurt am Main, Deutschland, ist die
Muttergesellschaft der entwicklungsorientierten ProCredit Gruppe, die auf
Geschäftsbanken für Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KKMU) sowie
Privatpersonen ausgerichtet ist und einen Beitrag zur wirtschaftlichen,
ökologischen und sozialen Entwicklung leisten soll. Der operative Fokus der
Gruppe ist Südost- und Osteuropa. Zusätzlich zu diesem regionalen
Schwerpunkt ist die ProCredit Gruppe auch in Südamerika und in Deutschland
tätig. Die Aktien des Unternehmens werden im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gehandelt. Zu den Hauptaktionären der ProCredit Holding AG
gehören die Zeitinger Invest GmbH, die KfW, die niederländische DOEN
Participaties BV, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
(European Bank for Reconstruction and Development - EBRD) und die ProCredit
Staff Invest GmbH & Co. KG. Die ProCredit Holding AG unterliegt als
übergeordnetes Unternehmen im Sinne des Kreditwesengesetzes der
Bundesrepublik Deutschland auf Konzernebene und als
Mutterfinanzholdinggesellschaft der ProCredit-Finanzholdinggruppe der
Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
und die Deutsche Bundesbank. Weiterführende Informationen erhalten Sie im
Internet auf der Webseite https://www.procredit-holding.com/de/
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf den künftigen
Geschäftsverlauf und/oder künftige finanzielle Leistungsparameter und/oder
künftige die ProCredit Holding betreffende Vorgänge und/oder Entwicklungen
beziehen (zukunftsgerichtete Aussagen). Solche zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des
Managements der ProCredit Holding, die teilweise außerhalb des
Einflussbereichs der ProCredit Holding liegen. Die zukunftsgerichteten
Aussagen unterliegen daher einer Vielzahl von Ungewissheiten. Sollte sich
eine oder mehrere dieser Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich
erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten
beziehungsweise Annahmen nicht zutreffend waren, können die tatsächlichen
Umstände (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen
abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage
genannt worden sind. Über zwingende gesetzliche Anforderungen hinaus
übernimmt die ProCredit Holding keine Verpflichtung und beabsichtigt auch
nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder zu
korrigieren.
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14.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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