Aktien Europa: Überwiegend Gewinne - Gerichtsurteil belastet BNP Paribas
AMSTERDAM/LONDON/PARIS/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben am Montag keine gemeinsame Richtung gefunden. Der EuroStoxx 50
Dagegen sank der Züricher SMI
Vertreter Chinas und der USA werden sich nach Angaben Pekings so bald wie möglich für neue Verhandlungen im Handelsstreit treffen. Wie Chinas amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, hatte Vizepremier He Lifeng, der in China für die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit den USA zuständig ist, eine Videoschalte mit dem US-Finanzminister Scott Bessent und dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer.
Beide Seiten hätten "offen, tiefgehend und konstruktiv" über zentrale Themen der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen gesprochen. Man habe sich darauf verständigt, so bald wie möglich eine neue Runde von Wirtschafts- und Handelskonsultationen abzuhalten, hieß es weiter. Vor der Schalte hatte Bessent angekündigt, dass man sich "voraussichtlich in einer Woche in Malaysia" treffen werde.
Am Cac-40-Ende büßten BNP Paribas
Die Papiere von Roche verloren trotz positiver Unternehmensnachrichten 2,1 Prozent. Der Pharmariese stellte vielversprechende Daten zum Augenmittel-Wirkstoff Vamikibart sowie zu seinem neuartigen Krebsmittel Giredestrant vor. Er erzielte zudem einen Phase-III-Forschungserfolg mit Tecentriq bei Blasenkrebs und erhielt eine US-Zulassung für Gazyva in einer erweiterten Indikation.
Dagegen verteuerten sich Kering
Beim SMI-Spitzenreiter Holcim