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Eckert & Ziegler – Der Wert des im 4. Quartal anvisierten Spin-offs der Tochter Pentixapharm sei bisher nicht im Kurs enthalten

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Eckert & Ziegler [WKN: 565970, ISIN: DE0005659700] hat laut Börse Online (Ausgabe 38/2024) die Pläne für einen Spin-off der Radiopharmazie-Sparte konkretisiert. Bereits im 4. Quartal 2024 wolle der auf Radiomedizintechnik spezialisierte Konzern die Tochter Pentixapharm als eigenständiges Unternehmen an die Börse bringen.

Pentixapharm sei ein Spezialist für Radiopharmazie und verfüge über eine spannende Pipeline im Bereich Diagnostik. Wirkstoffe, an denen Pentixapharm forsche, dürften auch in der Therapie zum Einsatz kommen.

Aktuell habe Pentixapharm das Radiodiagnostikum Pentixaflor in der wichtigen Phase-III-Studie. Der Wirkstoff habe bereits in den USA und in Europa den Orphan-Drug-Status. Damit wäre eine beschleunigte Zulassung möglich.

Auf der letzten Hauptversammlung habe Eckert & Ziegler die Abspaltung von Pentixapharm beschlossen. Beim IPO der Tochter würden allen eigenen Aktionären entsprechend der Zuordnung Anteile von Pentixapharm ins Depot eingebucht.

Für Aktionäre könne sich dieser Spin-off als werthaltig erweisen. In jüngster Vergangenheit seien vergleichbare Radiopharmaunternehmen von den Big Playern der Branche schon für Milliardenbeträge aufgekauft worden. Weil dieses Kurspotenzial noch längst nicht im Preis abgebildet werde, rät Börse Online mit einem Kursziel von 65 Euro zum Kauf (47 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Bildherkunft: Eckert & Ziegler