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Megatrend-Investments: Diese vier Aktien gestalten die KI-Revolution entscheidend mit

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2024 ist ein bedeutendes Jahr für Generative Künstliche Intelligenz (KI), da sich die Marktführer von der Forschung und Entwicklung auf konkrete Anwendungen in der realen Welt und die Generierung von Umsätzen konzentrieren. Aus Anlegersicht ist laut Global X ETFs allein das Verständnis für die Bandbreite der Möglichkeiten entlang der KI-Wertschöpfungskette die halbe Miete beim Investieren in diesen Megatrend. Der Anbieter von börsengehandelten Fonds nennt in einer Studie vier wichtige Akteure, die verschiedene Dimensionen der KI-Innovation repräsentieren. TraderFox berichtet.

Jüngste Fortschritte bei Halbleitern und großen Sprachmodellen (LLM) verbessern die Zugänglichkeit, die Integration und die Verbreitung hochentwickelter KI-Systeme (KI = Künstliche Intelligenz), schreibt Global X ETFs in einer aktuellen Studie. Erste Proof-of-Concepts geben einen Einblick in das Potenzial der generativen KI und signalisieren ein neues Paradigma, in dem Verbrauchererfahrungen und Unternehmensanwendungen von Natur aus intelligent und interaktiv sind. Dieser Wandel wird neue Märkte erschließen und einen Wirtschaftsboom im Wert von Billionen von Dollar auslösen, so der zitierte Anbieter von börsengehandelten Fonds.

Erfolgreiche technologische Veränderungen hängen oft von der Konvergenz von Rechenleistung, Dateninfrastruktur und Benutzeroberflächen ab. In einer aktuellen Einschätzung stellt Global X ETFs vier Unternehmen aus dem Global X Artificial Intelligence & Technology ETF (AIQ) vor, die sich in diesen und anderen für die erfolgreiche Verbreitung von KI entscheidenden Bereichen auszeichnen. Nach Ansicht der zuständigen Experten verdeutlichen diese Unternehmen die breite Palette an Anlagemöglichkeiten, die sich über die gesamte KI-Wertschöpfungskette hinweg bieten.

Nvidia: Antrieb für den Superzyklus der generativen KI mit Spitzen-GPUs und Software-Stack


Nvidias langfristige Fokussierung auf Grafikprozessor-Chips (GPUs) im Gegensatz zu den vorherrschenden Allzweck-CPUs hat seine einzigartige Marktposition und seinen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz gefestigt. Die Erfindung des Grafikprozessors im Jahr 1999 hat die Expansion der PC-Spieleindustrie katalysiert, die Computergrafik revolutioniert und in jüngster Zeit dazu beigetragen, die moderne KI-Ära einzuleiten.

Die Computerbranche steht vor einer massiven Umwälzung, da KI in alltägliche technologiebasierte Produkte und Dienstleistungen integriert wird. In den kommenden Jahren werden Chips im Wert von Billionen von Dollar in Rechenzentren und auf Geräteebene ersetzt werden müssen, um die Einführung der generativen KI zu ermöglichen. Global X ETFs schätzt, dass sich der Markt für KI-Chips für Rechenzentren bis 2030 auf jährlich 200 Mrd. USD belaufen wird, gegenüber 17 Mrd. USD im Jahr 2022.

Diese Nachfrage verheißt Gutes für Nvidia, das derzeit einen Marktanteil von rund 80 % bei der Beschleunigung von Rechenzentren hat, da Grafikprozessoren aufgrund ihrer beispiellosen Effizienz bei der Verarbeitung komplexer Datensätze und Berechnungen für KI-Aufgaben sehr beliebt sind. Nvidia kann von einem positiven Kreislauf profitieren, bei dem die zunehmende KI-Nutzung die Nachfrage nach seinen Produkten erhöht, was die Einnahmen des Unternehmens steigert und seine Marktführerschaft sowie seine Forschungs- und Entwicklungskapazitäten weiter stärkt.

Nvidias Datencenter-Geschäft boomt, mit einem Anstieg von über 400 % im Jahresvergleich und 83 % des Gesamtumsatzes in Q4

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: App Economy Insights (2024, 23. Februar).

Nvidia hat kürzlich seine neue Blackwell-GPU-Architektur und die Blackwell (B200)-GPU-Chips vorgestellt, seinen bisher leistungsstärksten KI-Prozessor für KI-Training und Inferenzen. Das Unternehmen stellte außerdem eine neue End-to-End-Plattform namens GB200 Grace Blackwell Superchip vor, welche die B200-Chips verwendet und mit fast 30-mal höheren Inferenzfähigkeiten und fast 4-mal höheren Trainingsfähigkeiten als die bereits sehr begehrten H100-Chips von Nvidia aufwartet, auf denen ChatGPT und andere GPT-Sprachmodelle trainiert wurden. Die Blackwell-Architektur wird es Unternehmen ermöglichen, generative KI in Echtzeit auf LLMs mit Billionen von Parametern zu erstellen und auszuführen, und das bei bis zu 25-mal geringeren Kosten und geringerem Energieverbrauch als bei der Vorgängerplattform Hopper.

Die führende Position von Nvidia wird durch die Compute Unified Device Architecture (CUDA) gestärkt, eine Plattform für paralleles Rechnen und eine Programmierschnittstelle (API), die es KI-Entwicklern ermöglicht, Arbeitslasten effizient über GPU-Cluster zu verteilen. Die Entwickler nutzen CUDA, um ihre Modelle speziell für Nvidia-Chips zu optimieren. Diese Synergie zwischen hochwertiger Hardware und umfassenden Softwarelösungen bietet den Kunden ein schlüsselfertiges Produkt für das schnelle Training und den Einsatz komplexer neuronaler Netzwerke.

Nvidia ist dabei, CUDA zu einem kompletten KI-Software-Ökosystem auszubauen, das auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Dieses Ökosystem umfasst die Entwicklung neuer Microservices im Rahmen der Cuda-X-Initiative, die den KI-Workflow vereinfacht, indem sie die Feinabstimmung von Modellen, die Datenverarbeitung und den Abruf erleichtert. Darüber hinaus bietet das NIM-Inferenz-Framework APIs für die skalierbare Bereitstellung dieser Modelle. Diese Funktion ist entscheidend für die Nutzung der Nvidia-Infrastruktur durch externe Technologien, insbesondere in Sektoren wie dem Gesundheitswesen und dem Finanzsektor.

Fazit von Global X ETFs: Nvidia ist ein herausragender Chiphersteller, der mit seiner führenden Klasse von Grafikprozessoren das Computing neu gestaltet und die Zukunft der KI vorantreibt.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Broadcom: Vielfältiger Halbleiterhersteller gut positioniert für den nächsten KI-Investitionszyklus


Broadcom spielt durch sein umfangreiches Angebot an integrierten Hardware-Lösungen, zu denen Chips für Netzwerke, Breitband und Speicher gehören, eine zentrale Rolle im Bereich der KI. Da KI-Anwendungen immer komplexere und schnellere Datenübertragungen erfordern, stellen die Lösungen von Broadcom sicher, dass die Infrastruktur Schritt hält, um die globale Netzwerkeffizienz zu verbessern. Im Jahr 2023 meldete Broadcom einen Rekordumsatz von 35,8 Mrd. USD, ein Plus von 8 % gegenüber dem Vorjahr, angetrieben von Investitionen in Beschleuniger und Netzwerkkonnektivität für KI durch Hyperscaler.

Allzweck-GPUs von Unternehmen wie Nvidia haben bisher die KI-Investitionen in Rechenzentren dominiert, aber Global X ETFs glaubt, dass Broadcom in der Lage ist, einen erheblichen Teil der nächsten KI-Investitionswelle für sich zu vereinnahmen, insbesondere im Netzwerkbereich (Ethernet und InfiniBand) und mit seinen anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs). Darüber hinaus wird die Netzwerkinfrastruktur zu einem Engpass, wenn Rechenzentren versuchen, KI-Server zu skalieren, was einen erhöhten Investitionsbedarf nahelegt. Es wird prognostiziert, dass die weltweiten Netzwerkausgaben bis 2027 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 26 % wachsen werden und damit das Wachstum von 16 % bei Computerprozessoren übertreffen.

Aufgrund dieser Dynamik und des vielfältigen Portfolios an Netzwerkprodukten von Broadcom für KI-Server-Cluster der nächsten Generation strebt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2024 einen KI-Umsatz in Höhe von 10 Mrd. USD an, verglichen mit 4,2 Mrd. USD im Geschäftsjahr 2023. Mit diesem Umsatzniveau wäre Broadcom der zweitgrößte KI-Chip-Anbieter der Welt. Außerdem soll der Gesamtumsatz im Jahresvergleich um 40 % auf 50 Mrd. USD steigen.

Broadcom hebt sich auch durch die Verbindung von Halbleiterlösungen mit Softwarefunktionen von anderen Unternehmen ab. Nach dem Zusammenschluss mit VMWare kann Broadcom nahtlos Serverspeicher- und Netzwerkhardware mit einer umfassenden Infrastruktursuite für On-Premises- und Cloud-Implementierungen integrieren. Die beträchtlichen Softwareeinnahmen dank VMWare können das Wachstum der Margen und des freien Cashflows unterstützen und Anlegern inmitten der Unsicherheiten des Sektors und der Makroökonomie eine stabile, profitable Halbleiterinvestition bieten. Broadcom schätzt, dass die VMWare-Fusion bis zum Geschäftsjahr 2026 die Umsätze um 50 % steigern und einen zusätzlichen jährlichen freien Cashflow von 5 Mrd. USD beisteuern könnte. Darüber hinaus bietet das florierende Geschäft von Broadcom mit Gerätekomponenten dem Unternehmen ein Engagement in einem potenziellen KI-induzierten Geräte-Upgrade-Zyklus in den kommenden Jahren.

Ein größerer Teil der KI-Ausgaben wird in den Netzwerkbereich fließen, was Broadcom eine günstige Position verschafft

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: Bloomberg. (2024, 21. März). Broadcom's AI Investor Day Takeaways.

Fazit von Global X ETFs: Broadcom als zweitgrößter Anbieter von KI-Chips und Marktführer im Bereich Netzwerke wird vom laufenden KI-Investitionszyklus stark profitieren.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Amazon: Ein wachsender KI-Gigant, der die KI-Wertschöpfungskette aus allen Blickwinkeln betrachtet 


Amazon Web Services (AWS), der größte globale Cloud-Anbieter und der größte Gewinntreiber für Amazon, meldete im Jahr 2023 ein zunehmendes vierteljährliches Umsatzwachstum, einschließlich eines Umsatzwachstums von 12 % im vierten Quartal 2023, dem letzten gemeldeten Quartal.15 Generative KI-Tools wie Bedrock in der mittleren Schicht des Enterprise-Tech-Stacks und der Amazon Q-Codierassistent in der obersten Schicht waren Wachstumstreiber, was darauf hindeutet, dass Amazon mit seinem frühen Vorstoß in die generative KI gut aufgestellt ist.

Die im April 2023 eingeführte Bedrock-Plattform ermöglicht es Unternehmen, generative KI-gestützte Apps mit Hilfe von vortrainierten Modellen von Drittanbieter-Startups wie Stability AI, AI21 Labs und Anthropic sowie den AWS-eigenen Titan-Foundation-Modellen zu erstellen. Bedrock bietet AWS ein eigenes Angebot, das ausschließlich auf Unternehmenskunden zugeschnitten ist.

Umsatzrückgang bei Amazon Web Services gestoppt, da KI-Services-Mix wächst

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: Amazon Investor Relations. (2024, 01. Februar), Amazon.com Announces fourth quarter results.

AWS kann seinen Status als bevorzugter Cloud-Anbieter weiter ausbauen, indem es mit führenden Modellen zusammenarbeitet und diese integriert, was auch die KI-Hardware-Initiativen von AWS voranbringt. Ein bemerkenswertes Beispiel aus jüngster Zeit ist die Folgeinvestition von AWS in Höhe von 2,75 Mrd. USD in Anthropic, ein KI-Startup, das für sein Gründungsmodell und den Chatbot Claude bekannt ist. Im Rahmen dieser Partnerschaft verpflichtete sich Anthropic, AWS für Cloud-Services und Amazons Chips zum Trainieren und Bereitstellen seiner KI-Modelle zu nutzen, und schließt sich damit anderen prominenten Kunden wie Airbnb und Snap an.

Diese Art von Partnerschaft ist von Bedeutung, da AWS seine KI-Chip-Fähigkeiten am unteren Ende des Unternehmensstapels ausbaut, um mit Nvidia und AMD zu konkurrieren. Die neuesten Trainium-2-Chips von AWS bieten die vierfache Trainingsgeschwindigkeit und die dreifache Speicherkapazität der Trainium-1-Chips. KI-Lösungen wie diese in Kombination mit Amazons Reichweite können die KI-Wertschöpfungskette erheblich verändern, da die vertikale Integration mit Halbleitern langfristige Preisvorteile schaffen kann.

Schließlich setzt Amazon generative KI auch zunehmend in seinen verbraucherorientierten Geschäftsbereichen ein, darunter in den Bereichen Shopping und Werbung. Anfang dieses Jahres hat Amazon Rufus Shopping Assistant AI eingeführt, einen generativen KI-gestützten Einkaufsassistenten, der auf Amazons Produktkatalog, Bewertungen und andere Informationen trainiert wurde, um Kundenfragen zu beantworten. In ähnlicher Weise helfen generative KI-Tools, die in Amazons Ad Console eingebettet sind, Werbetreibenden bei der Verbesserung von Produktbildern. Global X ETFs glaubt, dass die breitere Integration dieser Funktionen das Wachstum in Amazons Nicht-Cloud-Geschäftsbereichen ankurbeln wird.

Fazit von Global X ETFs: Der Tech-Gigant Amazon beginnt, sich in der gesamten KI-Wertschöpfungskette zu profilieren.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Intel: KI-Chance wird sich weiter unten in der Adoptionskurve bieten


Intel ist seit langem ein Synonym für PC-Mikroprozessoren, doch der Vorstoß in den Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) umfasst bedeutende Fortschritte sowohl bei der Hardware als auch bei der Software. Jüngste Innovationen zur Beschleunigung von KI-Workloads auf Cloud- und Edge-Geräten erweitern die Produktpalette von Intel. Entscheidend für das weitere Wachstum im Bereich KI ist der neue KI-Chip Gaudi, der doppelt so stromsparend ist und KI-Modelle 1,5 Mal schneller ausführt als die H100 GPU von Nvidia.

Intels einzigartige Position sowohl als Prozessorentwickler als auch als Hersteller mit eigenen Chipfabriken hebt das Unternehmen in der Branche hervor und hilft ihm, von den US-Initiativen zur Wiederbelebung der heimischen Chipfertigung zu profitieren. Der bevorstehende Bau neuer Intel-Fabriken, der durch jüngste Zuschüsse aus dem U.S. CHIPS Act ermöglicht wird, wird Intel in die Lage versetzen, KI-Chips für den eigenen Bedarf zu produzieren und KI-Chips für andere führende fabriklose Halbleiterunternehmen, darunter Nvidia und AMD, herzustellen. Diese Fähigkeiten versetzen Intel in die Lage, seinen Marktanteil im KI-Chipsektor in den kommenden Jahren potenziell erheblich zu erhöhen, indem es seine Doppelrolle nutzt, um ein breiteres Spektrum an.

Im Laufe der Zeit wird sich der Anwendungsbereich von KI-Chips auch weit über Rechenzentren hinaus auf Elektrofahrzeuge, Smartphones, Laptops, Robotik, medizinische Geräte und mehr ausweiten. Parallel dazu werden sich die Anforderungen an die KI-Schulung wahrscheinlich vielfältig weiterentwickeln: KI-Nischenanwendungen erfordern einfachere, schnellere und agilere Modellschulungsprozesse. Diese Dynamik wird den Bedarf an verschiedenen Trainings- und Inferenzchips vorantreiben, wovon eine Vielzahl von Halbleiterunternehmen profitieren dürfte, ähnlich wie bei früheren technologischen Paradigmenwechseln.

Nach Meinung von Global X ETFs ist Intel für diese ultimative Nachfrage sowie für einen Geräte-Upgrade-Zyklus gut positioniert, da das Unternehmen bei CPUs für Rechenzentren und PC-Chips eine einzigartige Position einnimmt. Intels enge strategische Beziehungen, wie z. B. mit dem Unternehmen für autonomes Fahren Mobileye, werden dem Unternehmen außerdem einzigartige Vorteile in Schlüsselbereichen wie Elektrofahrzeugen verschaffen.

Intel Gaudi 3 Accelerator kommt 2024 auf den Markt und eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für den KI-Markt in Unternehmen

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: Intel. (2024, 9. April). Intel bricht proprietäre Mauern nieder, um Auswahlmöglichkeiten für den Enterprise-GenAI-Markt zu schaffen.

Fazit von Global X ETFs: Der Prozessorentwickler und -hersteller Intel ist ein potenzieller Nutznießer des KI-Inferenz- und PC-Upgrade-Zyklus.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Schlussfolgerungen aus der Sicht von Global X ETFs:: Volle Kraft voraus für den Übergang von experimenteller KI zu kommerzieller KI

Der Konsens unter Technologieführern und Investoren scheint klar zu sein: Investitionen in KI sind für den langfristigen Produkt- und Finanzerfolg unerlässlich. Ein Beispiel für diese Einschätzung ist die Tatsache, dass sich die weltweiten privaten Investitionen in KI im Jahr 2023 mehr als verdoppelt haben, während die Deal-Aktivitäten in allen Sektoren zurückgingen. Der Anstieg der Kapitalinvestitionen in den KI-Bereich wird eine breite Palette von Halbleiterunternehmen entlang der KI-Wertschöpfungskette weiter beeinflussen.

Derzeit profitieren nur eine Handvoll Unternehmen in den Bereichen KI-Hardware sowie Daten und Infrastruktur, doch der zitierte ETF-Anbieter geht davon aus, dass die Beteiligung zunehmen wird, wenn sich die KI-Möglichkeiten auf neue Plattformen in verschiedenen Branchen ausweiten. Nach Ansicht von Global X ETFs ist 2024 ein wichtiges Jahr, in dem sich die generative KI von der Forschung und Entwicklung zu realen Anwendungen und zur Umsatzgenerierung bewegt. Diese Verschiebung wird den Anlegern wahrscheinlich immer vielfältigere Möglichkeiten bieten, sich in der KI zu engagieren.


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